Am 4. September kamen Menschen aus den Kirchengemeinden des Synodalverbands Plesse auf der Wiese vorm Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Bovenden zusammen, um gemeinsam zu feiern. In ökumenischer Verbundenheit waren erfreulicherweise auch Menschen vom katholischen Kirchort St. Franziskus dabei. Das Fest stand unter dem Motto "50 Jahre Bovender Modell". Der Drang nach Begegnung und Austausch schien groß zu sein: So ziemlich alle Sitzgelegenheiten, die sich im Dietrich-Bonhoeffer-Haus finden ließen, wurden auf der Wiese platziert.
Im Zentrum des Festgottesdienstes stand das Senfkorngleichnis. Passend dazu standen auf den Tischen kleine Senfkörner und sogar einige Senfpflanzen - auf diese Weise wurden die Predigtgedanken "anfassbar". Vorbereitet wurde der Gottesdienst durch ein Team um Pastorin Gabi Persch, das sich aus Vertreter*innen der Modellgemeinden sowie des katholischen Kirchorts St. Franziskus zusammensetzte. Das Team legte das Senfkorn nicht nur als Metapher fürs Reich Gottes, sondern auch fürs Bovender Modell und den Synodalverband aus: Der Senfbaum "muss gepflegt werden – so wie die Beziehungen der Gemeinden und die Beziehungen innerhalb einer Gemeinde gepflegt werden müssen, damit Gemeinde und Zuversicht wachsen können. Auch das „Bovender Modell“ könnte ein solcher „Baum“ sein, in dem sich die Vögel (= Gemeinden) einrichten." Musikalisch wurde der Gottesdienst von der Band PlesseGroove unter der Leitung von Henning Grove und dem Bläserkreis Plesse unter der Leitung von Dagmar Jungkind ansprechend gestaltet.
Danach ging es für die zahlreichen Besuchenden munter weiter: Neben Grußworten von Superintendent Dr. Frank Uhlhorn (luth. Kirchenkreis Göttingen) und Altpräses Wilhelm Buitkamp konnten der neu gestaltete Jugendraum der Jugendgruppe sowie die benachbarte St. Franziskus-Kirche bestaunt werden. Das Diakonische Werk informierte und hatte aus der Kleiderstube einige Stücke mitgebracht. Bei Herrn Römer gab es Karten zu kaufen - der Erlös geht an "Brot für die Welt".
Fürs leibliche Wohl war dabei auch gesorgt: Durch den Angersteiner Grill, das üppige Kuchenbuffet aus Spenden sowie die frischen Waffeln der Jugendgruppe musste niemand hungrig nach Hause gehen.
Für ein abwechslungsreiches musikalisches Programm sorgten währenddessen gleich mehrere Gruppen: Gemeinsam mit dem Kirchenchor Bovenden/Eddigehausen (Leitung: Sabine Birkenfeld) wurde u.a. "Der Mond ist aufgegangen" gesungen. Die Jugendband "Don´t care" (Leitung: Henning Grove) spielte anschließend mit einem vielfältigen Repertoire auf. Die Trommelgruppe um Christina Jacobi belebte das bunte Treiben mit ihren Klängen. Zum Abschluss sprach Präses Ernst-Ulrich Göttges noch einige zukunftsweisende Worte, um die Gäste mit dem Reisesegen wieder auf den Heimweg zu schicken.
Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden vor und hinter den Kulissen, die dieses Fest zu einer gelungenen Veranstaltung gemacht haben!
Im Zentrum des Festgottesdienstes stand das Senfkorngleichnis. Passend dazu standen auf den Tischen kleine Senfkörner und sogar einige Senfpflanzen - auf diese Weise wurden die Predigtgedanken "anfassbar". Vorbereitet wurde der Gottesdienst durch ein Team um Pastorin Gabi Persch, das sich aus Vertreter*innen der Modellgemeinden sowie des katholischen Kirchorts St. Franziskus zusammensetzte. Das Team legte das Senfkorn nicht nur als Metapher fürs Reich Gottes, sondern auch fürs Bovender Modell und den Synodalverband aus: Der Senfbaum "muss gepflegt werden – so wie die Beziehungen der Gemeinden und die Beziehungen innerhalb einer Gemeinde gepflegt werden müssen, damit Gemeinde und Zuversicht wachsen können. Auch das „Bovender Modell“ könnte ein solcher „Baum“ sein, in dem sich die Vögel (= Gemeinden) einrichten." Musikalisch wurde der Gottesdienst von der Band PlesseGroove unter der Leitung von Henning Grove und dem Bläserkreis Plesse unter der Leitung von Dagmar Jungkind ansprechend gestaltet.
Danach ging es für die zahlreichen Besuchenden munter weiter: Neben Grußworten von Superintendent Dr. Frank Uhlhorn (luth. Kirchenkreis Göttingen) und Altpräses Wilhelm Buitkamp konnten der neu gestaltete Jugendraum der Jugendgruppe sowie die benachbarte St. Franziskus-Kirche bestaunt werden. Das Diakonische Werk informierte und hatte aus der Kleiderstube einige Stücke mitgebracht. Bei Herrn Römer gab es Karten zu kaufen - der Erlös geht an "Brot für die Welt".
Fürs leibliche Wohl war dabei auch gesorgt: Durch den Angersteiner Grill, das üppige Kuchenbuffet aus Spenden sowie die frischen Waffeln der Jugendgruppe musste niemand hungrig nach Hause gehen.
Für ein abwechslungsreiches musikalisches Programm sorgten währenddessen gleich mehrere Gruppen: Gemeinsam mit dem Kirchenchor Bovenden/Eddigehausen (Leitung: Sabine Birkenfeld) wurde u.a. "Der Mond ist aufgegangen" gesungen. Die Jugendband "Don´t care" (Leitung: Henning Grove) spielte anschließend mit einem vielfältigen Repertoire auf. Die Trommelgruppe um Christina Jacobi belebte das bunte Treiben mit ihren Klängen. Zum Abschluss sprach Präses Ernst-Ulrich Göttges noch einige zukunftsweisende Worte, um die Gäste mit dem Reisesegen wieder auf den Heimweg zu schicken.
Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden vor und hinter den Kulissen, die dieses Fest zu einer gelungenen Veranstaltung gemacht haben!
Quelle: Knapmeyer
