Eine alte Weisheit aus ferner Zeit sagt,
Advent sei die stillste Zeit des Jahres.
Advent, das war die Zeit der Vorfreude,
die Zeit der langen Nachmittage und Abende,
an denen die Familie beisammen saß
und den Verführungen köstlicher süßer Dinge erlag.
Wenn es draußen langsam dunkel wurde,
gab es vorgelesene Geschichten.
So war es einmal.
Aber was früher richtig war,
muss heute nicht mehr unbedingt stimmen.
Das Rad der Zeit zurückdrehen?
Advent wieder wie zu Omas Zeiten feiern?
Nein! Aber vielleicht ein wenig nachsinnen über uns selbst,
über den tiefen Sinn dieser Zeit.
Dazu gibt es auch in diesem Advent wieder:
Einen Gottesdienst als Dämmerstunde am 4. Advent, den 18. Dezember 2022, um 17 Uhr in der St. Martini-Kirche
Advent sei die stillste Zeit des Jahres.
Advent, das war die Zeit der Vorfreude,
die Zeit der langen Nachmittage und Abende,
an denen die Familie beisammen saß
und den Verführungen köstlicher süßer Dinge erlag.
Wenn es draußen langsam dunkel wurde,
gab es vorgelesene Geschichten.
So war es einmal.
Aber was früher richtig war,
muss heute nicht mehr unbedingt stimmen.
Das Rad der Zeit zurückdrehen?
Advent wieder wie zu Omas Zeiten feiern?
Nein! Aber vielleicht ein wenig nachsinnen über uns selbst,
über den tiefen Sinn dieser Zeit.
Dazu gibt es auch in diesem Advent wieder:
Einen Gottesdienst als Dämmerstunde am 4. Advent, den 18. Dezember 2022, um 17 Uhr in der St. Martini-Kirche
Quelle: SAMMLUNG Ziehe
