Sie nannten es die Dämmerstunde. Früher saßen die Menschen in der Dämmerung und erlebten das Ende des lichten Tages; es wurde keine Lampe angeschaltet, kein Radio, einfach sitzen und der Großvater oder die Großmutter erzählten. Vielleicht aus der Heimat, von den Eltern, Geschwistern und Großeltern, von großen und auch kleinen Erlebnissen. Wenn es genug war, wurde die Lampe eingeschaltet und der Abend mit all seinen Aktivitäten begann: Abendessen, Gesellschaftsspiele oder noch etwas Radio hören. So war es einmal...
Advent wie zu Großelterns Zeiten feierten heute Abend die Menschen in der gut gefüllten St. Martini-Kirche zusammen mit Diakon Wolfgang Ziehe. Und sannen dabei vielleicht ein wenig nach über sich selbst und den tiefen Sinn dieser adventlichen Zeit. Für die musikalische Abrundung sorgten Maren Adam und Christina Jacobi.
Nächste Dämmerstunde am ersten Weihnachtstag um 17 Uhr. Wieder in der St. Martini-Kiche.
Advent wie zu Großelterns Zeiten feierten heute Abend die Menschen in der gut gefüllten St. Martini-Kirche zusammen mit Diakon Wolfgang Ziehe. Und sannen dabei vielleicht ein wenig nach über sich selbst und den tiefen Sinn dieser adventlichen Zeit. Für die musikalische Abrundung sorgten Maren Adam und Christina Jacobi.
Nächste Dämmerstunde am ersten Weihnachtstag um 17 Uhr. Wieder in der St. Martini-Kiche.