Die evangelische Kirchengemeinde Bovenden feierte am Sonntag Miserikordias Domini einen zweiten festlichen Gottesdienst zur Konfirmation. Die Bevertaler Alphornbläser unter der Leitung von Walter Wolf, der Kirchenchor Bovenden unter der Leitung von Jens Kulle und Anna Adam, Gesang und Joachim Tuschinsky an der Orgel hatten großen Anteil am Gelingen dieser Feier.
Da die Bovender Kirche stark reparaturbedürftig ist, wähnte man Im Januar, als dieser Gottesdienst am Elternabend geplant wurde, die Bovender Kirche als Baustelle und verlegte gemeinsam die Konfirmation nach Göttingen. Ziehe dankte dem Kirchenvorstand von St. Albani und erklärte, das Christen, wohin auch immer sie kommen, eine Gemeinde und einen Ort finden, der sie einlädt zu Gottesdienst und Gemeinschaft.
Die zwölf Mädchen und drei Jungen zogen zu Beginn zusammen mit Diakon Wolfgang Ziehe, Mitgliedern aus Kirchenrat und Gemeindevertretung und mit Küster Uwe Bonitz in das vollbesetzte Gotteshaus St. Albani in Göttingen ein.
Die Konfirmation, so sagte Ziehe bei der Begrüßung, sei ein wichtiger Schritt im Leben eines jungen Menschen. Während der Predigt erklärte er, was es mit dem Glauben auf sich hat. Dabei diente ihm das Schiff als Symbol: Alle Menschen fahren gleichsam in einem Schiff durch die Wogen und Wellen ihres Lebens. Dabei gibt es nicht immer nur Rückenwind, oft bläst der Sturm auch ins Gesicht. Manches Schiff gerät in Seenot und Gefahr. Als Erinnerung an ihren kirchlichen Heimathafen St. Martini in Bovenden bekamen die Konfirmanden ein kleines Holzschiffchen.
Nach der Einsegnung wurden die Konfirmationsurkunden überreicht. An die Paten, Eltern und Gemeinde erging die Bitte, die Neu-Konfirmierten mit Gebet, Unterstützung und Vertrauen zu begleiten. Bert Lippitz vom Kirchenrat hieß die Frischkonfirmierten im Kreis der erwachsenen Gemeindeglieder herzlich willkommen.
Da die Bovender Kirche stark reparaturbedürftig ist, wähnte man Im Januar, als dieser Gottesdienst am Elternabend geplant wurde, die Bovender Kirche als Baustelle und verlegte gemeinsam die Konfirmation nach Göttingen. Ziehe dankte dem Kirchenvorstand von St. Albani und erklärte, das Christen, wohin auch immer sie kommen, eine Gemeinde und einen Ort finden, der sie einlädt zu Gottesdienst und Gemeinschaft.
Die zwölf Mädchen und drei Jungen zogen zu Beginn zusammen mit Diakon Wolfgang Ziehe, Mitgliedern aus Kirchenrat und Gemeindevertretung und mit Küster Uwe Bonitz in das vollbesetzte Gotteshaus St. Albani in Göttingen ein.
Die Konfirmation, so sagte Ziehe bei der Begrüßung, sei ein wichtiger Schritt im Leben eines jungen Menschen. Während der Predigt erklärte er, was es mit dem Glauben auf sich hat. Dabei diente ihm das Schiff als Symbol: Alle Menschen fahren gleichsam in einem Schiff durch die Wogen und Wellen ihres Lebens. Dabei gibt es nicht immer nur Rückenwind, oft bläst der Sturm auch ins Gesicht. Manches Schiff gerät in Seenot und Gefahr. Als Erinnerung an ihren kirchlichen Heimathafen St. Martini in Bovenden bekamen die Konfirmanden ein kleines Holzschiffchen.
Nach der Einsegnung wurden die Konfirmationsurkunden überreicht. An die Paten, Eltern und Gemeinde erging die Bitte, die Neu-Konfirmierten mit Gebet, Unterstützung und Vertrauen zu begleiten. Bert Lippitz vom Kirchenrat hieß die Frischkonfirmierten im Kreis der erwachsenen Gemeindeglieder herzlich willkommen.
Quelle: Konfirmationsgottesdienst von oben fotografiert von Johannes Förster
