Nach einem Gottesdienst mit Abendmahl am Altjahresabend, dem 31. Dezember, um 18 Uhr mit Pastor Uwe Völker können am Montag, dem 1. Januar 2024, um 17 Uhr evangelische und katholische Christen miteinander einen ökumenischen Neujahrsgottesdienst in der Bovender St. Martini-Kirche feiern. Die Gottesdienstbeauftragten Irmengard Wenzig und Christina Jacobi aus der St. Franziskus-Gemeinde und Diakon Wolfgang Ziehe gestalten diese Feier am Neujahrstag miteinander.
In beiden Gottesdiensten geht es darum, was Menschen zum Jahreswechsel bewegt: Gelungenes und gute Begegnungen, aber auch enttäuschte Erwartungen oder ein Abschied. Die Gottesdienst möchten ermutigen, loszulassen und gestärkt und zuversichtlich das neue Jahr anzunehmen, geborgen in Gottes Händen.
Auf der alten Postkarte ist ein Schornsteinfeger abgebildet. Er taucht bis heute zum Jahreswechsel als Dekoration in Glückskleetöpfen oder aus Marzipan geformt auf. Ein Zusammenhang besteht darin, dass früher der Schornsteinfeger traditionell an Neujahr herumging und seine Jahresrechnung vorlegte. Er war also eine der ersten Personen, die einem im neuen Jahr begegneten. Ihm wurde nachgesagt, Glück zu bringen, einem Unglücksboten wollte man so früh im neuen Jahr nicht begegnen.
In beiden Gottesdiensten geht es darum, was Menschen zum Jahreswechsel bewegt: Gelungenes und gute Begegnungen, aber auch enttäuschte Erwartungen oder ein Abschied. Die Gottesdienst möchten ermutigen, loszulassen und gestärkt und zuversichtlich das neue Jahr anzunehmen, geborgen in Gottes Händen.
Auf der alten Postkarte ist ein Schornsteinfeger abgebildet. Er taucht bis heute zum Jahreswechsel als Dekoration in Glückskleetöpfen oder aus Marzipan geformt auf. Ein Zusammenhang besteht darin, dass früher der Schornsteinfeger traditionell an Neujahr herumging und seine Jahresrechnung vorlegte. Er war also eine der ersten Personen, die einem im neuen Jahr begegneten. Ihm wurde nachgesagt, Glück zu bringen, einem Unglücksboten wollte man so früh im neuen Jahr nicht begegnen.